Zahlreiche Helfer, unter ihnen auch viele Mitglieder des SC Steinberg, trugen auch in diesem Jahr wieder zum Gelingen des 38. Frankfurter Marathon bei.
Hierbei ging es nicht darum, schnelle Zeiten zu erzielen oder die Distanz von 42,2 Kilometer zu bewältigen, sondern zu einem reibungslosen Ablauf der großen Sportveranstaltung beizutragen.
Natürlich war es auch erforderlich, die über 1000 Helfer, die für solch ein Event eingesetzt sind, mit Speisen und Getränken zu versorgen. Diese Aufgabe übernahmen zum 9. Mal mehr als 40 Mitglieder des SC Steinberg von Freitag bis Sonntag. Zeitlich in verschiedene Schichten aufgeteilt wurden belegte Brötchen, Kuchen, Würstchen, Kaffee, Wasser und Limo in der Künstlerküche unter der Festhalle an die weiteren Helfer ausgegeben. Zur Mittagszeit gab es noch zusätzliche Speisen vom Caterer, hierzu wurden Salate zubereitet. In den Spitzenzeiten fanden sich zeitweise über 60 Personen ein, die sich hier wieder stärken konnten. Während dieser Zeit hatte das Versorgungsteam des SC Steinberg alle Hände voll zu tun, durften dabei aber nicht den Überblick verlieren.
Eine weitere Tätigkeit dieser Veranstaltung ist die Bereitstellung von Fahrern für die offiziellen Begleitfahrzeuge. Diese Aufgabe
übernahmen auch einige Sportler des SC Steinberg. So fahren die Männer zum Teil das 16. Mal die offiziellen Autos z.B. das HR1 Fahrzeug, das ca. 15 Minuten vor dem Start vorausfährt, um die Zuschauer am Straßenrand einzustimmen, das Auto mit den Fotografen und Managern, dann die beiden Startautos mit den Uhren für die Zeitnahme und noch Autos für den Rücktransport der sogenannten Hasen, dazu kommt noch das Startauto für den Minimarathon. Auch bei der Startnummernausgabe waren zwei SCS Frauen unter den Helfern.
Insgesamt haben die SCS Helfer zum erfolgreichen Ablauf der Veranstaltung beigetragen und der Veranstalter, Motion Event, hat sich recht herzlich bedankt und ein großes Lob für das Engagement der Mitglieder des SC Steinberg ausgesprochen mit der Bitte, auch 2020 wieder zu helfen, natürlich mit einer positiven Antwort! Denn Helfen macht Spaß.